Kat Menschik hat mit ihren Bildern das Delirium der Texte so tadellos umgesetzt, dass es den Betrachter spätestens jetzt angenehm gruselt. Und Edgar Allan Poe lässt seine Leser bereits in jene Abgründe der Psyche blicken, die Sigmund Freud erst ein halbes Jahrhundert später beschreiben würde.